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Wittmannsgereuther-Straße 105, 07318 Saalfeld / Saale
03671 - 8200

Ein Geheimnis

Etwas eindrucksvolles, anmutendes, geheimnisvolles verbirgt sich hinter den Zweigen des Waldes. In einer ruhigen Nacht kann man ihn fast hören. Den seichten, kalten Wind, der aus dem Berg ins Tal strömt.

Folgt man dem kühlen Strom, gelangt man über einen Aufstieg zu einem kleinen Platz, auf dem zwei eiserne Wagons auf einem Gleis die Arbeit vor 100 Jahren symbolisieren. Das Gleis führt durch einen unauffälligen Eingang in den Berg und man kann nur noch erahnen, wie damals hier begonnen wurde, Eisenerz abzubauen.

Heute beginnt hier eine kleine Märchenwelt.

Mellestollen und Hopfgartenstollen

Ein Teil der Stollen und bis zu 8 meter hohen Abbaukammern der 1969 geschlossenen Erzgrube kann besichtigt werden. Kaum jemand macht sich eine Vorstellung davon, wie tief hier in den Berg vorgedrungen wurde - über mehrere Etagen. Hunderte Meter Kabel wurden verlegt, um den Stollen zu beleuchten. Faszinierend, der fast blau-grün schimmernde unterirdische See, der in den Jahren entstanden ist, oder die mineralischen Ablagerungen an den Wänden (Bild rechts).


Schließlich kam der Gedanke, ein Besucherbergwerk für unsere Hotelgäste zu errichten. Der vordere Teil des sog. Hopfgartens wurde "neu" erschlossen - der Eingangsbereich zur Besichtigung freigegeben.

Unterirdischer See

Überall tropft es von oben. Wasser sammelt sich in einzelnen Gängen, sodass sich sogar ein See gebildet hat. Das Wasser färbt sich durch die Farbe des Gesteins zart grün. Das Hotel wird mit diesem Wasser versorgt, was eine große Erleichterung sein dürfte.


Alte, zurückgelassene Eisenrohre, Werkzeuge und Stützen begegnen uns bei unserer Reise im Unterirdischen, neben einem Streckenkreuz, bei welchem sich zwei Stollen kreuzen.

Neugierig geworden? Dann vereinbaren Sie doch einen Besichtigungstermin des Stollens.

Hammer im Hopfgartenstollen